Gott schaute in seinen Garten
und sah einen freien Platz.
Dann schaute er zur Erde hinunter
und sah dein müdes Gesicht.
Er sah dein Leiden,
er sah deine Schmerzen.
Er sah, daß dein Weg schwer wurde,
daß er zu schwer war, weiter zu gehen.
Er schloß deine müden Augen
und schenkte dir seinen Frieden.
Er legte seinen Arm um deine Schultern
und hob dich empor zur Ruhe.